Montag, 22. Februar 2010

Cash!


So hätte zwar auch die Biografie von Johnny Cash heißen können, doch was sich hinter dem Namen verbirgt ist ein Independent-Thriller mit Sean Bean, ihr wisst schon, der Herr-Der-Ringe-Sean-Bean.
Leider gibt es zu diesem Streifen nicht viel zu sagen, außer dass die Handlung eigentlich eine originelle Idee ist und Sean Bean auch eine gute Performance abgibt. Wenn allerdings das Drehbuch einfach viel zu langweilig ist, da hilft das alles nur wenig um den müden Ablauf zu retten. Ich ertappte mich immer wieder dabei, dass meine Gedanken währende des Genusses abschweiften, was kein gutes Zeichen für die Spannung des Streifens ist.
Wer auf müde Thriller oder Sean Bean steht kann mal einen Blick riskieren, der Rest kauft sich besser einen apannenden Roman.

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